Reiche-Berater drängen auf „radikale Reformen“ – inkl. späterem Renteneintritt
Ein von Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) berufenes Expertengremium fordert eine „Wachstumsagenda“ mit radikalen Strukturreformen: weniger Bürokratie, niedrigere Standortkosten – und ein höheres Renteneintrittsalter. Ohne Kurswechsel drohten Deindustrialisierung und Verlust an Wettbewerbsfähigkeit. Die Berater kritisieren zudem die Neigung der Politik zu „runden Tischen“ statt Entscheidungen. (WirtschaftsWoche)
Der Impuls knüpft an Reiches Kurs